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Montag, 7. August 2006

Kommen für den guten Zweck

Mehr als 250 Menschen haben in London an einem umstrittenen Wettbewerb zur Selbstbefriedigung teilgenommen. Mit der Veranstaltung sollte Geld für wohltätige Einrichtungen gesammelt werden, die sich im Kampf gegen Aids und für sexuelle Aufklärung engagieren, berichtete die britische Press Association.

Für jede Minute, die Teilnehmer masturbieren, spenden Sponsoren Geld. Die Idee für den "Masturbarathon" stammt aus San Francisco, wo bei einem ähnlichen Wettbewerb seit fünf Jahren Tausende Dollar an Spendengeldern zusammenkommen.

"Ich bin kein guter Schwimmer und kann auch nicht besonders schnell laufen, aber das hier ist mein Beitrag für einen wohltätigen Zweck", sagte der 28-jährige Neil Crawforth. Er sei verheiratet und seine Frau sei mit der Teilnahme einverstanden. Der 34-jährige Matthew Bull fand die Veranstaltung jedoch "beleidigend".

Der Wettbewerb fand in einem Fernsehstudio statt und wurde von dem Sender Channel Four für eine Dokumentation gefilmt. Die Teilnehmer konnten jedoch wählen, ob sie gefilmt werden wollen oder nicht. Es gab Einzelkabinen, einen Gemeinschaftsraum für Männer und Frauen sowie ein "Exhibitionistenzimmer" für diejenigen, die mit dem Filmen einverstanden waren.
[via gmx]

Freitag, 4. August 2006

No Sex - No Porn

In Australien ist es verboten pornografische Inhalte auf Webservern zu hosten. Zum Glück gibt es noch 6 andere Kontinente auf denen sich Möglichkeiten anbieten.
Unglaublich ist es aber trotzdem. Wir leben ja immerhin im 21. Jahrhundert.

Donnerstag, 3. August 2006

Wachsen mit Jenna Jameson

jenna-jameson
Seit Anfang August gibt es Jenna auch in Wachs. Am Montag hat Jenna sich selbst in Madame Tussaud's in Las Vegas präsentiert. Sie steht dort gleich in der Nähe von Hugh Hefner, wo denn sonst!

Donnerstag, 27. Juli 2006

...

Condolezza Rice hat gegen diese Dame wirklich keine Chance. Erstens wegen dem Aussehen und 2. weil diese Dame ganz klar definiert was sie denkt und dies auch direkt anspricht.
Ein absolut gangbarer Weg für die Außenpolitik. Da könnten sich auch Minister/innen in Europa was abschauen.

Freitag, 14. Juli 2006

Morgenlatte

Heatseek ist der Entwickler von adult content friendly software, also genau das richtige für den Pornojäger im Netz.

Im Gegensatz zu anderen Browsern, hält er die Identitäten und Inhalte gut verpackt, vor Ehefrau, Freundin oder Eltern. Vorbei also die Zeiten, wo man nach jeder Surfsetion den Cache und die HIstory löschen muß.

Nebenbei beugt er noch Viren und Pop-Ups vor und hilft beim finden der Lieblingsvideos und -bilder.

Donnerstag, 13. Juli 2006

Wie Zinedine Zidane die Welt verändert

Berlin, 9. Juli 2006. Ein Tag ein Datum, daß viele Menschen ihr Leben lang nicht vergessen werden. An diesem Tag trägt sich etwas zu, was die Welt verändert.
Ein Mann wird im wahrsten Sinne des Wortes vor den Kopf gestoßen.
In der Mozartstadt ändern sich von heute auf morgen die Begrüßungsrituale.
Aber das aller wichtigste dabei. Zinedine hat uns eines gelehrt und gezeigt:

Der Neue Weg den Sexpartner flachzulegen.

Donnerstag, 6. Juli 2006

Guter Sex in Europa

In Österreich und Spanien herrscht die größte sexuelle Zufriedenheit weltweit. In Japan hingegen steht nur jeder Zehnte befriedigt auf.

Wer hätte das gedacht – die sexuelle Unzufriedenheit hat Europa verschont. Besonders in Spanien und Österreich sind Männer wie Frauen sexuell ausgelastet und geben an, ihr Liebesleben sei gut. Das ergab eine Studie der Universität von Chicago. Auch die Deutschen haben endlich mal nicht am meisten gemeckert. 63 Prozent der Männer und 57 Prozent der Frauen finden, dass sie guten Sex haben. Damit liegen wir knapp vor Franzosen, Briten und Schweden, aber hinter Belgiern, Australiern, und US-Bürgern. Mitleidig blicken wir nach Fernost. Nur 18 Prozent der Männer und zehn Prozent der Frauen haben Spaß im Bett.

Generell stuften Männer sowohl den Spaß am Sex, als auch den Stellenwert des Geschlechtsverkehrs höher ein, als Frauen. Die Diskrepanz erklärt sich laut dem Studienleiter, Soziologieprofessor Laumann, zum Teil aus unterschiedlichen sexuellen Bedürfnissen.

Gefrustet in der Männerdomäne
Besonders auffällig ist die weibliche Unzufriedenheit in männlich geprägten und dominierten Staaten, wie der islamischen Welt. In Ländern wie Algerien, Marokko und der Türkei gaben weit weniger als die Hälfte der Befragten an, mit ihrem Sex zufrieden zu sein.
[via men's health]

Hollywood und Pornos

Barry Sonnenfeld hat neun abendfüllende Porno-Filme in neun Tagen gedreht. Dann wurde er Kameramann der Coen-Brüder. Heute gehört er als "Men In Black"-Regisseur zur führenden Blockbuster-Riege Hollywoods.

Barry Sonnenfeld ist in der Traumfabrik ein Einzelfall. Nur ganz selten ist es Filmemachern aus der Porno-Branche bisher gelungen, in die "ernsthafte" Filmindustrie zu wechseln und dort Karriere zu machen. Doch das ändert sich jetzt: Die Grenzen zwischen Hollywood-Entertainment und Porno verschwimmen immer mehr.

Doppelter Preisregen
Zu den aktuellen Geheimtipps im US-Arthouse-Kino gehört "Quinceanera", ein einfühlsames Teenager- und Familiendrama, das beim angesehenen Sundance-Filmfestival heuer den großen Preis der Jury und einen Publikumspreis gewann.

Die Trophäen kann sich Koregisseur Wash Westmoreland im Regal neben seine zahlreichen "GayVN Awards" - die "Oscars" der Homosexuellen-Filmbranche - für frühere Filme wie "The Hole" und "The Florida Erection" (man beachte die politische Anspielung) stellen.

Ruf nicht gelitten
"Wir wollten schon immer einen Film wie diesen produzieren. Dass wir das Geld dazu im Porno-Geschäft gemacht haben, hat sich eben so ergeben", erklärte Nicholas Boyias, der "Quinceanera" finanzierte, jüngst in der "Los Angeles Times".

Für ihn als Filmemacher sei die Arbeit im Hardcore-Business eine unbezahlbare Erfahrung gewesen, so Westmoreland, der sich die Regie mit seinem Partner Richard Glatzer teilte. Er habe stets die Freiheit gehabt, innerhalb des Genres zu experimentieren.

Und im Gegensatz zu früher habe sein Ruf im "seriösen" Hollywood darunter nicht gelitten: "Gegen Ende der 90er gab es so eine Art Porno-Chic, eine Zeit, in der Pornos als sehr cool galten. Daher hat es sich nie auf meine Karriere ausgewirkt."

Horror, Wrestling, Pornografie
Neo-Hollywood-Regisseur Gregory Dark hat einen ähnlichen Hintergrund. Vor seinem in den USA im Mai angelaufenen Horrorstreifen "See No Evil" inszenierte er Filme wie "Sex Freaks" und "The Devil in Miss Jones 5: The Inferno". Finanziert wurde "See No Evil" vom Profi-Catcher-Konzern World Wrestling Entertainment.

Damit ist der Film ein Vorzeigebeispiel dafür, wieso die einst geächteten "Schmuddelfilm"-Regisseure derzeit im Mainstream punkten können: Immer öfter übernehmen Investoren außerhalb des herkömmlichen Filmgeschäfts die Finanzierung von Filmen - und sie bringen neue Methoden mit.

Frischer Wind
Das alte Studiodogma, dass ein Crew-Mitglied mit Porno-Vergangenheit schlecht für die PR ist, gilt nicht mehr; eher dominiert die Ansicht, dass Mitarbeiter, die nicht im etablierten Studiosystem groß geworden sind, frischen kreativen Wind in die Produktion bringen - mehr dazu in "Hollywoods neue 'Goldgräber'".

"Piraten" für den Mainstream
Aber auch inhaltlich rücken Hollywood-Entertainment und Pornografie näher zusammen. Pünktlich zum Start von "Fluch der Karibik 2" bringt Porno-Regisseur "Joone" etwa seinen Hardcore-Streifen "Pirates" neu geschnitten und entschärft für den Mainstream-Markt heraus.

"Als Filmemacher willst du, dass möglichst viele Leute deinen Film sehen. Aber als Porno-Filmer sind deine Vertriebskanäle oft stark beschränkt", erklärt "Joone" den Schritt in der "L. A. Times".

Pornodreh mit den Nachbarn
Auf der anderen Seite sind in der Tradition von "Boogie Nights" derzeit mehrere "seriöse" Filme in Produktion, die sich mit der Hardcore-Branche befassen.

In der im Herbst startenden Komödie "The Amateurs" spielt Jeff Bridges einen Kleinstadt-Loser, der seine Nachbarn dazu verpflichtet, in einem Porno-Streifen mitzuspielen. Und in der Satire "Blue Movie" geht es darum, dass ein großes Hollywood-Studio insgeheim einen Porno-Film produziert.
[via orf.at]

Montag, 3. Juli 2006

Starmania vs. Popp Star

Der ORF sucht bald wieder den Superstar des Jahres.

Da müssen wir natürlich mithalten. Wir suchen ab sofort den Popp-Star des Jahres.
Ja, richtig gelesen, wir machen Dich zum Popp-Star. Egal ob Mann oder Frau und egal ob du singen kannst oder nicht.

Sexblog sucht den Popp Star des Jahres 2006.

Freitag, 16. Juni 2006

500er Gang Bang



250 Paare haben gleichzeitig Sex. Das gibt es auch nur in Japan.

Alliance:
EroDrome Funberry Lustbox Sexblog

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